könnte ich nienienie arbeiten. Das Geschleppe und und Geatze... ok. Gibt dicke Oberarme. Regen, Wind, Arscheskälte... gut. Härtet ab. Das dämliche Gequatsche der Kollegen... naja. Immer nicken und lächeln.

Aber den "die Hits der Achtziger, Neunziger und das Beste von heute"-Overkill würde ich nicht überleben. Wie schaffen es Maurer bloß, acht Stunden am Stück Radio zu hören? Ob die sich vorher gegen die Phil Collins-Grippe und den Beyonce-Virus impfen lassen müssen, um nicht nach spätenstens 2 Stunden elendig dahin gerafft zu werden?

Ich freu mich jedenfalls, wenn die drüben auf dem Nachbargrundstück die Betonpumpe anwerfen oder die Zimmerleute schön laut hämmern. Eine Wohltat für die Ohren!